SPS-Übungskoffer SimuCase

5035-3050

2 232,00 € zzgl. MwSt.

-10%

vorher 2 480,00 € -10% 2 480,00 €

Info

Simulationsart Sets
Simulationsart Universal
Steuerung S7

Beschreibung

Jetzt können wir unseren Kunden ein neues Lehrmittel mit innovativem didaktischem Konzept bieten.
Der kompakte SPS-Übungskoffer: Simu Case.
Der Koffer ist mit allen verfügbaren SPSen verwendbar. So können, die in den letzten Jahren im Ausbildungsberuf Mechatroniker eingesetzten Steuerungen wie z.B. Siemens S7 314C-2 PN/DP, Siemens S7 1512 C-1 PN, Siemens S7 1516-3 PN/DP, sowie die anderer Hersteller eingesetzt werden.
Der Simu Case richtet sich daher besonders an Betriebe, Berufs- und Hochschulen, die bereits Steuerungen angeschafft haben, für diese aber noch einen didaktischen Anwendungsfall für die Automatisierungstechnik suchen. Mit diesem Schulungsgerät können Sie die technische Ausbildung von Auszubildenden, Studenten, Angestellten (Facharbeiter, Meister, Techniker, Ingenieure) praxisorientiert durchführen.
Der Simu Case ist ideal um Grundkenntnisse zu vermitteln oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen oder zu erweitern.

Ausstattung:

  • Didaktisches Konzept: Kompakter SPS-Übungskoffer, der leicht an verschiedenen Orten benutzt werden kann, Aufbau eines mobilen ?SPSLabors?, stapelbar bei Nichtgebrauch
  • Einbau unterschiedlicher Steuerungen verschiedener Hersteller möglich, z.B. Siemens S7 314C-2 PN/DP, Siemens S7 1512 C-1 PN, Siemens S7 1516-3 PN/DP, usw.
  • Übersichtlicher Einbau der Steuerung und aller weiteren Komponenten, alle Komponenten zum Betrieb der Steuerung sind bereits im Koffer verbaut, Vorteil: ?die Steuerung liegt nicht mehr auf dem Labortisch herum? , Anschluss an 230 V AC/50 Hz
  • Sauberer Einbau bereits vorhandener Steuerungen in das leere Übungssystem ist problemlos möglich, entweder über Flachbandleitungen oder über einzelne Adern
  • Zukunftssicher, da eine veraltete Steuerung leicht gegen eine neue ausgetauscht werden kann, alle übrigen Komponenten können erhalten bleiben
  • Stand-Alone-Betrieb des Übungsgerätes oder Anschluss vorhandener Modelle über 8 SUB-DStecker, die byteweise organisiert sind, möglich
  • 32 Tast- /Rastschalter zur Simulation von Eingangssignalen, mit individuellen Modell-Schablonen erweiterbar (siehe Abb. )
  • 32 LEDs zur Kontrolle der Ausgangsbits/-bytes, ebenfalls mit Modell-Schablonen erweiterbar (siehe Abb. )
  • 4fach BCD-Kodierschalter zur digitalen Eingabe von Zahlenwerten (siehe Abb. )
  • Highlight: Mikrocontroller gesteuertes Kombiinstrument zur Anzeige der gerade gesetzten Bits sowie Bargraph- und Digitalanzeige von 2 Analogwerten
  • Eingebauter Switch zum Anschluss eines Notebooks/PCs und weiterer netzwerkfähiger Komponenten, z.B. eines HMI-Panels (z.B. KTP 600)
  • Generierung von zwei rauscharmen analogen Spannungen zur Ansteuerung der Analogeingänge
  • Herausgeführte analoge Ein- und Ausgänge über 2mm Buchsen
  • Anschaltboxen für 4 mm Laborstecker können byteweise an das Sub-D-System angeschlossen werden


Highlight:
Mikrocontroller gesteuertes Kombi-Instrument zur Statusanzeige des Ausgangsworts 2 und von zwei Analogwerten. Auf dem LC-Display auf der Analog-Platte können vier verschiedene Szenarien dargestellt werden, die Mode-Umschaltung erfolgt mit dem Tastschalter Display:

Anzeige des Ausgangsworts AW2, d.h. dass auf dem Display die beiden Bytes AB2 und AB3 dargestellt werden, dies erfolgt sowohl binär durch direkte anschauliche Anzeige der Zustände der einzelnen Bits als auch hexadezimal durch direkte Bildung von Halbbytes:

  • Anzeige des Ausgangsworts AW2 in der ersten Zeile (hexadezimal) sowie Anzeige der beiden Analogwerte, die auf Kanal 0 bzw. 1 am Ein- oder Ausgang der Analogbaugruppe anliegen. Die Spannung in der ersten Display-Zeile wird zusätzlich als Balken in Bargraphform dargestellt.
  • wie 2, jedoch Anzeige der unteren Zeile in Bargraphform:
  • Anzeige der beiden Analogwerte als Bargraphanzeige, dabei besteht die Möglichkeit auch externe Spannungen bis max. 25 Volt DC darzustellen

Download